Hallo Ivonne, wir freuen uns darauf dich kennenzulernen. Erzähl uns doch erst einmal etwas über dich.

Mein Name ist Ivonne. Ich wohne in Bad Tennstedt, bin aber gebürtige Ilmenauerin. Mein Hobby ist meine Familie, welche aus meinem Partner, meinem siebenjährigen Sohn, Hund und Katze besteht. Des Weiteren – mein neugewonnenes Hobby – der Garten und momentan das Verreisen mit dem eigenen Wohnwagen und natürlich Freunde treffen, mit denen man hoffentlich bald wieder mehr unternehmen kann.  

Das hoffen wir auch. Welche Position hast du bei GODYO und was sind deine Aufgaben dort?

Ich habe 2021 im März bei GODYO im Vertriebsinnendienst begonnen. Meine Aufgabenbereiche sind die Unterstützung des Account Managers und hier insbesondere die Erstellung von Angeboten, das Einholen von Preisen, die Anmeldung von Projekten und teilweise auch kleinere Kundenberatungen. Da ich vor meiner Anstellung hier ebenfalls im Vertriebsinnendienst tätig war, kannte ich die grundsätzlichen Abläufe bereits. 

Wie bist du auf GODYO als möglichen neuen Arbeitgeber aufmerksam geworden? Wie lief deine Bewerbung bei uns ab?

Vor meiner Anstellung hier war ich bereits im Vertriebsinnendienst in der IT-Branche und hatte daher schon von GODYO gehört. Ich informierte mich beispielsweise auf kununu darüber, wie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über ihren Arbeitgeber sprechen. Was ich dort gelesen habe, hat mir gefallen und ich habe einfach eine Initiativbewerbung geschrieben.  

Kurz darauf erhielt ich dann die Einladung zu einem Vorstellunggespräch vor Ort. Die Teilnehmer bei diesem Gespräch waren die Personalleiterin, der Vertriebsleiter sowie der Teamleiter des Vertriebsinnendiensts. Nach dem Gespräch sind wir noch einmal kurz durch die Firma gegangen und ich habe ein paar Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennen lernen können.   

Wie waren deine ersten Arbeitstage? 

Am ersten Arbeitstag ist man immer sehr aufgeregt. Alles ist neu, man stellt sich viele Fragen und weiß nicht, was einen erwartet. Zuerst habe ich an diesem Tag meine Unterlagen und noch weitere Informationen zum Unternehmen erhalten. Dann wurde ich von meinem Mentor, dem Teamleiter des Vertriebsinnendienstes abgeholt und wir sind gemeinsam durch die Büroräume gegangen. Die ersten vier Tage war ich jeden Tag in Jena zur Einarbeitung und danach durchgängig im Home Office. Die weitere Einarbeitung verlief dann remote. Das hat aber auch super funktioniert. Dann habe ich noch meinen zugeteilten Account Manager Alex kennengelernt. Er hat ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt bei GODYO angefangen. Aber auch von den anderen Kollegen und Kolleginnen bin ich sehr gut aufgenommen worden. Wenn ich Fragen habe, kann ich jederzeit anrufen. Das läuft wunderbar. Hier auch nochmal ein großes Lob an meinen Mentor. Ich habe auch das Intranet zur Einarbeitung genutzt und war beim digitalen Welcome Day dabei. Das Intranet hat mir sehr geholfen, da ich dort Geburtstage, Telefon- und Mitarbeiterlisten finde, die insbesondere zu Zeiten von Corona wichtig sind. Mittlerweile schaue ich täglich ins Intranet. Es ist das erste, was ich am Morgen mache. Ich finde auch gut, dass den Welcome Day gibt. Ich kannte das so noch nicht. Ich kenne zwar noch nicht alle Abläufe im Detail, aber ich habe mich gut eingelebt und habe die ersten Tage als sehr angenehm empfunden.  

Was war bisher deine größte Herausforderung?

Vieles kannte ich zwar schon von meiner vorherigen Tätigkeit. Das Einzige was wirklich neu war, war das Erstellen von Angeboten in einem Programm, mit dem ich zuvor nicht gearbeitet hatte. Da hatte ich ehrlich gesagt am Anfang Respekt und auch ein bisschen Angst. Für mich war das ein totales Neuland. Mittlerweile sind wir aber gute Freunde geworden – das RS2 und ich.  

Was bereitet dir am meisten Freude an deiner Tätigkeit im Vertriebsinnendienst?

Am meisten Spaß an meiner Arbeit macht mir das Schreiben der Angebote, sich mit den Herstellern und Lieferanten in Verbindung setzten, um doch nochmal einen besseren Preis zu verhandeln und auch der Kundenkontakt. Man kann zwar grundsätzlich sagen, dass die Aufgaben jeden Tag die gleichen sind, aber jeder Vorgang ist dann doch irgendwie anders.  

Du bist ja nun durchgängig im Home-Office. Wie ist das für dich?

Ich muss ehrlich sagen, ich habe mich mittlerweile so an das Home-Office gewöhnt. Ich habe mich hier eingerichtet. Ich kann hier in Ruhe arbeiten, ohne mitten in der Arbeit unterbrochen zu werden. Das hat seine Vorteile. Nachteile natürlich auch, da man seine Kollegen und Kolleginnen selten sieht. Wir haben aber ein- bis zweimal pro Monat Innenvertriebsmeeting. Dort sieht und hört sich das ganze Team dann digital.  

Was gefällt dir besonders bei GODYO?

Die flexiblen Arbeitszeiten. Ich kann meine Arbeitszeit am Tag selbst einteilen. Das gefällt mir sehr. Außerdem finde ich es gut, dass man offen sagen kann, wenn man Vorschläge hat oder auch wenn etwas mal nicht passt und das dann auch darauf reagiert wird. Und auch die Unterstützung von anderen Kollegen und Kolleginnen ist echt super.  

Ich finde, dass GODYO ein klasse Unternehmen ist. Hier sind alle offen für neue Themen bezüglich der IT und auch für neue Kollegen. Ich empfinde GODYO als ein attraktives, offenes Unternehmen, in dem man seine Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzen kann und auch die entsprechende Anerkennung und Wertschätzung erhält.  

Hast du noch Tipps für zukünftige Bewerber und Bewerberinnen?

Sei einfach so wie du bist. Verstell dich nicht. Informiere dich vorher über GODYO zum Beispiel über die Webseite, die sozialen Netzwerke oder kununu.  

Vielen Dank für deine Zeit, Ivonne. Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei deiner Arbeit!